Hättest du Lust auf meine geringe Gesellschaft? Ich bin derzeit nicht so der Gesellschafter.
In diesem Artikel beschreibe ich den Werdegang der Band The Smiths aus einer Fanboy Perspektive, gehe ein bisschen auf die Kontroverse Morrissey ein und fordere am Ende eine Reunion für immer mit einem geläuterten Sänger.
#musique
Wie ich Feinanteil mal entdeckte, wieder verlor und jetzt in meine Blogrolle aufgenommen habe:
Das faktisch und vernünftig handelnde Politiker wie Robert Habeck aus dem Bundestag verschwinden und ideologiegetriebene Dullies wie Merz und Söder drin bleiben, halte ich für eine ziemliche Katastrophe.
Recht hat er.
#blogrolle
alles ist nicht so groß wie dieses draußen
Kindkrank Homeoffice diesdas
eeeewige Meetings
Kaffee
was essen wir mittags
ungeplante gemeinsame Stunden
(Master-Control-Programm geladen)

Die rechte Hälfte eines Amiga 1200 im Ausschnitt. Man sieht den Schriftzug, den Nummernblock, die Pfeiltasten nebst ENTER und Shift und den Amiga-spezifischen Keys. Ganz rechts lugt eine kleine Diskette keck aus dem Laufwerk.
Mehr über den Amiga 1200 gibt es hier.
#pictures #vintage
You Can't Go Home Again
#suedehead
Janitor of Lunacy
Wichtig. SCHWEINEHAUFEN aus Erfurt live am Samstag im https://ckb-ev.de. Be there or be square.

https://www.schweinehaufen.jetzt #musique

PS: Pfotenhauer hat einen ähnlich bekloppten Spruch zur Ankündigung gewählt :-)
#musique
Tax The Rich Ihr Ficker!
Steve Wozniak ist gerade 75 (!) geworden deshalb gabs von John Blackstone ein Portrait für CBS News (auch auf YouTube veröffentlicht). Die Website Slashdot verlinkte darauf, und in den Kommentaren stichelte jemand gegen Woz, weil er damals seine Apple-Aktien verkaufte, anstatt sie zu horten und jetzt unsagbar unendlich reich zu sein. Woz höchstpersönlich hat folgendermaßen darauf geantworet:
Ich habe meinen gesamten Apple-Reichtum hergegeben, weil Reichtum und Macht nicht mein Lebensinhalt sind. Ich habe viel Spaß und bin glücklich. Ich habe viele wichtige Museen und Kunstdinge in San José, meiner Geburtsstadt, finanziert, und eine Straße wurde nach mir benannt, weil ich so gut bin. Ich halte jetzt öffentliche Reden und habe es bis ganz nach oben geschafft. Ich habe keine Ahnung, wie viel ich besitze, aber nach 20 Jahren als Redner könnten es 10 Millionen Dollar plus ein paar Häuser sein. Ich versuche nie Steuerhinterziehung. Ich verdiene mein Geld mit meiner Arbeit und zahle darauf etwa 55 % Steuern. Ich bin der glücklichste Mensch aller Zeiten. Im Leben ging es mir nie um Erfolg, sondern um Glück, das aus Lächeln ohne Stirnrunzeln besteht. Ich habe diese Philosophien im Alter von 18 bis 20 Jahren entwickelt und sie nie verkauft.
Großartig! (via)
Ich meine, mit so einer goldenen Grundlage ist es natürlich leichter so zu reagieren. Aber immerhin tut er es. Geld ist nicht wichtig. Er hat genug. :-)
Perseidenschlummernd drang Möndchen forsch voran,
flüsternd küsste Nebeltau den schweigenden Horizont.
#lyrik
Einige Bloggende schreiben regelmäßig einen kleinen Wochenrückblick. Ich überlege gerade, warum sie das tun. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich es tun würde, um mich später noch erinnern zu können. Weil ich die Dinge vergesse. Weil ich sie zeitlich und chronologisch manchmal nicht mehr richtig einordnen kann. Ich verwechsle z.B. oft 2023 oder 2024. Vielleicht würde ich mich freuen in 8 Jahren durch den Wochenrückblick KW 34 von 2025 zu scrollen und mich zu erinnern. Ich könnte auch Tagebuch schreiben, in herkömmlicher Form. Ich weiß nicht ob das Teilhabenlassen an diesen Dingen jemanden interessiert. Ich bin wirklich nicht sicher. Und das meine ich nicht despektierlich gegenüber den Menschen, die das bereits tun.
Ich habe ja neulich mal behauptet, ich blogge nicht für andere, ich betreibe mein Weblog für mich. Außer, es ist ein Themenblog. Dann will ich die thematischen Inhalte ja teilen. Wie das Vintage-Computing-Zeugs auf meiner anderen Website. DIe sehe ich aber ehrlich gesagt gar nicht als Blog, sondern als Website mit Inhalten die andere gut gebrauchen können.
Und hier? Hier schreibe ich ein Log. Logfile. Tagebuch. Ein Weblog. Ein Web-Tagebuch. Häufig mit persönlichen Dingen. Also eher nicht für andere, sondern für mich. Aber warum überhaupt sollen es andere dann lesen? Puh. Ich werde hier nicht zu einem Ergebnis kommen, aber die Gedanken sind frei.
Gestern war ich aus, am Abend, in der flirrende Hitze der mittelgroßen Stadt. Und es war großartig. Warmer Wind, das freundlichen Treiben der Menschen bis spät in die Nacht, das Beisammensein und Flanieren. Ich fand das alles gut. Ich mag das Leben nachdem der Tag versiegt und das Licht der Laternen blinzelt.
Gerade z.B., da nehme ich eine Mini-Debatte bei Robert und Jürgen wahr, in der es darum geht Kommentare und vielleicht auch Webmention gar nicht anzuzeigen, weil man seinen Inhalt präsentiert und z.B. kein Forum ist. Und ich finde, das kann man definitiv so sehen oder gelten lassen.
Bye
PS: Nor!
Ich hab mir überlegt
Come As You Are
sollte das ganze Gesetz sein
Ihr und Eure Welt
ihr habt euch in einem stillen Gleichgewicht eingerichtet
Und genau darin liegt es, was mich stört