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lass uns träumen am meer
einen traum voll amore

Nachtdom

#Erfurt

Bild 1

Der Dom in Erfurt, fotografiert aus einer krummen Perspektive, im Vordergrund leuchtet ein Haus, es ist Nacht.

#pictures

Meine Website füllt sich und ich möchte eine Übersicht erstellen, was wir hier an Themen bearbeiten. Writefreely ist eher reduziert, deshalb über Tags:

  • Pictures - Alle (meine) Fotos in diesem Weblog
  • Lyrik / Prosa - Prosaische Artikel mit dem Tag Lyrik
  • Musique - Alle Artikel zum Thema Musik.
  • Rennrad - Alle Artikel zum Thema Fahrrad, Rennrad
  • Moon - Alles Artikel mit Bezug zum Mond
  • Vintage - Der Bereich für alte Computer.
  • Wochenstatistik - Einfach die wöchentlichen Besucher und RSS-Abonenten des Weblogs.

Selbstbestimmt bis zum Schluss. Was dieser Gesellschaft fehlt.

Alice und Ellen Kessler

"Am 17. November 2025 starben die Kessler-Zwillinge gemeinsam in Grünwald durch assistierten Suizid in Begleitung einer Ärztin und eines Juristen der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben im Alter von 89 Jahren." (Quelle)

Unvergessen ist für mich übrigens dieser Tatort, in welchem Kommissar Murot an einem Hirntumor leidet und deshalb regelmäßig die Kessler-Zwillinge im Wahn auftreten sieht, diese päsentieren Quando Quando (Link). Großartig!

#omagitti

Der Piehnat hat mich auf ein kleines Tool namens LocalSend (Link) aufmerksam gemacht. Damit kann man einfach Dateien mit einem Gerät im Netzwerk austauschen. Ohne einen FTP Server starten zu müssen, oder Samba, oder Bluetooth Geräte koppeln etc. pp.; ganz wie die Idee von Apple mit ihrer AirDrop Technik.

Ein beherztes:

brew install --cask localsend

und LocalSend war auf meinem Mac installiert. Man kann die App aber natürlich auch ganz normal herunter laden und unter Windows, MacOS, Linux und all den Telefon-Derivaten installieren und sich fortan ohne weiteres Brimborium Dateien hin und her schicken.

Das ist sehr praktisch. (Ping)

#software

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Stand der Auswertung: 17.11.2025 06:00

#Wochenstatistik

Sonne steigt auf und vertreibt das alte Mütterchen Nebel aus dem Schoß der Wälder 🌳

Bild 1

Nebel und Wälder, Sonne steigt auf.

#prosa (sic!) #pictures

Ich habe ein neues Wort gelernt, es heißt gatschig und Björn nutzt es z.B. für Äpfel 🍎🍏
Eventuell matschig.

Ich mag es.

Diego Dotta hat ein Mario Bros. inspiriertes mini Jump’n Run Game für die URL bar gecodet.

Das ist ja mega nice.

(via)

„Hallo hallo“ hoffte der Himmel.

#sonnenaufgang

Bild 1

Sonnenaufgang über der Stadt im Herbst, der Himmel ist rot eingefärbt, eine kirchturmspitze ist scherenschnittartig zu sehen.

#pictures

Schwälbchen ist gestern volle Bude der Reifen explodiert, da bin ich heute mit Vintage Rakete in die Hochschule gefahren. Ich war 9 mal schneller als sonst. Sehr beschleunigend.

#rennrad

Bild 1

Der hintere Umwerfer eines alten Vintage Rennrades, es ist ein Campagnolo Chorus und man sieht die Speichen vom Hinterrad.

Alles Gute zum Geburtstag lieber Friedrich 🥰

#mylovetomerz

Weil ich vorhin das mit Frank Z. erfahren habe, höre ich jetzt den ganzen Tag Schlachtrufe BRD Punk Sampler 1 bis 8.

#rip

janmontag.de/frank-z

Und voller Bestürzung habe ich vorhin davon gelesen und sofort alle Abwärts Songs gehört und mich noch mal in seine Biografie eingelesen und auch Jan Müller seine Meinung dazu wahrgenommen diesdas.

Dienstag gibt es Probealarm
Paranoia in der Straßenbahn
Mittwoch ist der Krieg sehr kalt
Breschnew lauert in der Badeanstalt

Wir leben im Computerstaat

Frank Ziegert (* 19. August 1957; † 17. Januar 2024)

#musique


Wir bauen Datenzentren für Millionen statt Arbeitsplätze. Aber die Narrative bleiben: "KI spart Millionen Jobs ein." "KI schafft Millionen neue Jobs."
Gewinne gehen nach Silicon Valley. Verluste zahlen wir. Die Cloud kontrolliert 70% von Europas digitaler Infrastruktur. Wir bauen weiter auf AWS auf.

Frau Sonne küsst heute die länger werdenden Schatten der Herbststadt 🍂

#lyrik

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#Wochenstatistik

Hab versucht YouTube zu schauen und jetzt Ralf Schumacher Trauma!

Und wie war das noch mit dem gestrauchelten Nachbarn, damals? Wie sagte er immer am Morgen im Büdchen bei den Nachtarbeitern, wenn er sich zwei Bier und einen Schnaps holte? „Es kann eben nicht alles am Thirsty Thursday getrunken werden“. Später sollte er langsam verschwinden, wie durchsichtig.

Stück für Stück, wie ein Blatt Papier, das man zu lange in der Sonne liegen lässt. Zuerst waren es die Details, die verblassten. Man hörte sein charakteristisches, leicht schlürfendes Geräusch nicht mehr, wenn er morgens über das Kopfsteinpflaster zum Büdchen stapfte. Dann bemerkten die Nachtarbeiter, dass sie seinen Schatten nicht mehr sahen, der ihm früher immer drei Schritte vorausgelaufen war. Die Nachtarbeiter hatten allen Grund nach der Schicht in der Früh Bier zu trinken, aber der Nachbar nicht. Er nicht. Er wusste das. Ewig schon.

Eines Tages war nur noch sein Platz an der Theke da, eine leere Delle im Kunstleder des Hockers, und der Geruch von kaltem Zigarettenrauch und altem Hopfen, der ihm immer anhaftete, wie eine zweite, unsichtbare Jacke. Die Frau hinter der Theke schenkte zwei Bier und einen Korn ein und stellte sie, aus reiner Gewohnheit, auf die abgewetzte Stelle vor dem leeren Hocker. Die Gläser standen da, bis der Schaum sich setzte und sich eine dünne Haut auf dem Schnaps bildete.

Später, viel später, hörte man manchmal nachts ein leises Klirren, als ob jemand mit einem leeren Glas anstieß, und eine Stimme, die aus dem Nichts zu kommen schien, flüsterte: „Es kann eben nicht alles am Thirsty Thursday getrunken werden.“ Dann schauten sich die Verbliebenen an, nickten wortlos und tranken einen stillen Schluck auf den, der gegangen war, ohne je richtig gegangen zu sein. Ohne je richtig dagewesene zu sein. Er war keiner von ihnen. Er gehörte nirgendwo dazu. Er war jetzt nur noch ein Klang, ein Geruch, eine Gewohnheit – ein Geist, der an seinen Gewohnheiten hing, wie eine Motte am Licht. Er war sie alle, all jene waren er.

#prosa

Suicide Saturday after visiting the big bang of grocerystore